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Immobilien: Warum das Umland einen Gedanken wert ist
In den zwei vergangenen Jahren hat sich unser Leben nachhaltig geändert. Die Wohnung ist der Mittelpunkt unseres Lebens geworden. Die Vorsilbe „Home“ hat sich überall eingeschlichen – vom Homeoffice bis zum Homeschooling. Vielleicht gehören Sie auch zu den Städtern, die ihr ideales Home inzwischen im Umland sehen. Hier unsere sechs Gründe, warum das Haus im Grünen auch 2023 ein lohnendes Projekt sein kann.
1. In den Städten wird es immer voller
Jeder dritte Bundesbürger wohnt inzwischen in einer der 107 kreisfreien Städte. Innerhalb von zehn Jahren strömten rund 1,7 Millionen Leute mehr dorthin. Gerade junge Erwachsene dürfte es auch in naher Zukunft in die großen Städte ziehen. Wird es Ihnen mit Ihrer Familie dagegen zu eng, finden Sie auch im Umland ausreichend Geschäfte, Ärzte und Kitas – alles, was Sie für den Alltag brauchen.
2. Ihre Wohnung bleibt vielleicht weiterhin Ihr Büro
Wir wünschen Ihnen allen wunderschöne Feiertage, viele Geschenke und einen guten Rutsch in das neue Jahr. Am 3. Januar sind wir wieder für Sie da!
Wir sagten es schon im vergangenen Jahr in diesem Artikel voraus. Die Stadtflucht wird sich verstärken, solange die Pandemiesituation anhält und möglicherweise einen neuen Lifestyle begründen. In Frankreich sind mittlerweile alle größeren Städte massiv betroffen. Im weiteren Umland werden Immobilien immer teurer. Berlin verlor schon 2020 erstmals seit vielen Jahren Einwohner. Wir werden die Zahlen für 2021 genau analysieren, sobald sie vorliegen. Hier der Link zum aktuellen Artikel im Tagesspiegel.
Lizenzfreies Foto: Foto von Jeffrey Czum von Pexels
In der ZDF Mediathek ist im Rahmen der Magazinreihe ‚planet e‘ ist ein interessanter Beitrag zu finden: Hoch hinaus mit Holz – Wie sich das Bauen verändert Verfügbar bis 7.4.2023
Die Petition der Architects for Future forderte eine klimagerechte, ökologisch und sozial nachhaltige BAUWENDE. Das Bauen und Betreiben von Gebäuden hat weltweit den größten Anteil am Klimawandel. Um die Pariser Klimaziele noch zu erreichen, müssen wir JETZT handeln. Am 1. März hat eine Anhörung im Petitionsausschuß im Bundestag stattgefunden, wo die Antragsteller Gelegenheit hatten, die Forderungen zu begründen. Das ist eine Übersicht der Forderungen:
