Nur wenige wissen es: Die Herstellung von Beton trägt weltweit zu 8% zum Co²-Ausstoß bei. Während die Herstellung von allen sogenannten „grauen“ Baustoffen, wie Beton, Mörtel, Ziegel, etc. sehr viel CO² freisetzt, bindet Holz CO² im gleichen Maße. Dadurch verdoppelt sich der Nutzen. Ein normales Einfamilienhaus bindet ca. 100 Tonnen CO². Ein Haus aus massivem Holz ist Ihr persönlicher Beitrag zum Klimaschutz.
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Wir verarbeiten ausschließlich Holz aus regionaler, nachhaltiger Fortwirtwirtschaft. Kurze Transportwege sind ein wichtiger Beitrag zur Nachhaltigkeit.
Deutsche Forstwirtschaft ist seit 1713 nachhaltig.
Für unsere Häuser muß kein Baum extra gefällt werden. Unsere Massivholzwände werden aus sogenannter Seitenware gefertigt, die im Sägewerk beim Zuschnitt der Bäume immer anfällt. Die Forstflächen nehmen weltweit und auch in Deutschland zu. Das Holz für ein Einfamilienhaus wächst in Nordrhein Westfalen in nur 3 Minuten!
Aus der Süddeutschen Zeitung „Ein CO²-neutrales Haus aus Massivholz“!
Das auch als Philosophie bzw. System wahrnehmbare Cradle-to-Cradle-Prinzip (engl., dt. wörtlich „von Wiege zu Wiege“, abgekürzt auch „C2C“, sinngemäß „vom Ursprung zum Ursprung“) als Ansatz für eine durchgängige und konsequente Kreislaufwirtschaft wurde Ende der 1990er-Jahre von dem deutschen Chemiker Michael Braungart und dem US-amerikanischen Architekten William McDonough entworfen: „Cradle-to-Cradle-Produkte“ sind demnach solche, die entweder als biologische Nährstoffe in biologische Kreisläufe zurückgeführt oder als „technische Nährstoffe“ kontinuierlich in technischen Kreisläufen gehalten werden können.
Der Begriff ist auch Titel des 2002 erschienenen Buchs Cradle to Cradle: Remaking the Way We Make Things von Braungart und McDonough: Darin entwerfen Braungart und McDonough im Kontrast zu „Ökobilanz“ (die den Stoffkreislauf und dessen Umweltwirkungen „von der Wiege bis zur Bahre“ analysiere) und „Ökoeffizienz“ auch den Begriff „Ökoeffektivität“. (Quelle: Wikipedia)